Möglicherweise zum ersten Mal überhaupt hat die AVM ein Buch über Verletzliche Mission veröffentlicht, das sich an Menschen aus der Praxis richtet, oder sich auf einen "Missionsdienst" vorbereiten. Es erklärt:
- was Verletzliche Mission ist
- wie Verletzliche Mission in verschiedenen Kontexten aussehen kann, mit Beispielen aus Südamerika über Deutschland und Subsahara-Afrika bis hin zu Südostasien
- wie sich Verletzliche Mission von anderen Missionsansätzen unterscheidet
- warum Verletzliche Mission so wichtig ist
- was es bedeuten kann, den Prinzipien von Verletzlicher Mission zu folgen
Das Buch ist derzeit nur auf Englisch verfügbar (für 2026 ist eine erweiterte Ausgabe in Deutsch geplant). Es ist preisgünstig und hier erhältlich:
- Bei Amazon: Taschenbuch und Kindle-Version
- Auf dieser Website: Taschenbuch und PDF-eBook (auf Spendenbasis)
Interessiert? Gib uns bitte per E-Mail Bescheid, welche Ausgabe und welche Menge benötigt wird, oder finde das Buch bei Amazon.
Übersetzung des Klappentexts des Buches:
Bei Verletzlicher Mission geht es darum, Macht im interkulturellen christlichen Dienst aufzugeben, anstatt sie zu gebraucen. Damit versucht Verletzliche Mission, dem Beispiel Jesu zu folgen.
Zentrale – wenn auch oft ignorierte – Machtquellen sind heute „globale” Sprachen und ausländische Gelder. Was würde passieren, wenn mehr Menschen sich für Verletzliche Mission entscheiden würden, indem sie in Schlüsselbereichen ihres Dienstes nur lokale Sprachen und Ressourcen nutzten? Das Wachstum des Reiches Gottes würde wahrscheinlich langsamer voranschreiten. Allerdings wäre es wohl tiefgreifender, nachhaltiger und würde gesellschaftliche und theologische Fragen auf vor Ort bedeutsame Weise angehen.
Dieses Buch ist eine umfassende und kompakte Einführung in Verletzliche Mission. Die kurzen Kapitel, die in einer leicht verständlichen Sprache verfasst sind, zeigen deutlich, wie sich Verletzliche Mission von anderen Missionsansätzen unterscheidet. Sie erklären, warum (mehr) Verletzliche Mission wichtig ist. Das Buch schließt mit einigen einfachen und konkreten Schritten hin zu mehr verletzlicher Schwäche im interkulturellen Dienst.