Über uns

Was wir tun
Gemeinsam reflektieren wir historische und gegenwärtige Missionspraktiken. Wir versuchen uns in konstruktiver Kritik und wollen Alternativen aufzeigen. Einerseits unterstützen wir Menschen im praktischen missionarischen Dienst. Andererseits bringen wir uns in missionswissenschaftliche Diskurse ein. Gleichzeitig sind etliche von uns selbst in der interkulturellen christlichen Arbeit in verschiedenen Teilen der Welt aktiv. In all dem versuchen wir, eine Haltung der Demut und den Mut zur Verletzlichkeit gegenüber anderen einzuüben – eine Einstellung, die wir auch in Jesu Leben und Tod erkennen. Mission verstehen wir als Begleitung in Demut, die an dem teilnehmen und das bestärken möchte, was Gott bereits tut. So versuchen wir, Menschen in ihren Lebensumstände nahe zu kommen, aber auch in ihrer Sprache, ihrer Art und Weise, die Welt wahrzunehmen und mit ihnen gemeinsam Gott auf eine Weise zu dienen, wie es ihrem jeweiligen kulturellen Kontext entspricht.
Das Hauptaugenmerk unserer konstruktiven Kritik liegt auf der Arbeit von Menschen aus westlichen Ländern im globalen Süden. Hier kommt Verletzliche Mission vor allem dadurch zum Ausdruck, dass im Dienst (oder bestimmten Bereichen davon) nur einheimische Sprachen und lokal verfügbare Ressourcen verwendet werden.




